Klassenfahrt der 8a nach Porta Westfalica
Klassenfahrt der 8a nach Porta Westfalica

Klassenfahrt der 8a nach Porta Westfalica

Dieses Jahr sind wir mit unserer Klasse nach Porta Westfalica auf Klassenfahrt gefahren. Ihr wisst nicht, was Porta Westfalica für ein Ort ist und wollt es wissen? Oder interessiert es euch, ob Porta Westfalica ein gutes Ziel für eure eigene Klassenreise ist? Dann lest diesen Artikel, denn danach wisst ihr es!

Sicht auf die Stadt

Info: Porta Westfalica ist ein Ort, wo es viel Wald gibt. Die Stadt ist sehr hügelig und hübsch.

Am Montag, den 19. August sind wir vom Oldenburger Hauptbahnhof zu einer Zugfahrt mit Verspätung aufgebrochen. Als wir in Porta Westfalica ankamen, war es schon halb drei. Zum Glück haben wir trotzdem noch ein sehr leckeres Mittagessen bekommen. Am Nachmittag haben wir mit dem gebuchten Programm von unseren freundlichen Teamern losgelegt. Wir haben mehrere Spiele gespielt, die den meisten Schülerinnen und Schülern viel Spaß gemacht haben. Am Abend haben wir im Gemeinschaftsraum noch Werwolf gespielt.

Unsere Jugendherberge

Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir am nächsten Morgen wieder nach draußen auf das große Areal der Jugendherberge gegangen und haben lustige Spiele gespielt. Zum Beispiel ein Spiel, bei dem man in einer bestimmten Abfolge Geräusche wie ein Huhn machen musste. Manchmal war es gar nicht so einfach, sich zu merken, wann man dran ist. Nachmittags sind wir tiefer in den Wald gelaufen, um Hütten aus Ästen und Ähnlichem zu bauen. Leider hatten einige aus unserer Klasse danach Zecken! Um 20 Uhr sind wir gemeinsam mit unseren Teamern zu einer Nachtwanderung auf eine Aussichtsplattform aufgebrochen. Auf dem Rückweg war es schon richtig dunkel und wir mussten einem Abenteuerpfad zurück zur Herberge folgen.

Aussicht von der Plattform

Am Mittwochvormittag wurden wir in Kleingruppen eingeteilt, haben Kompass und Zettel bekommen und sollten uns eine Schnitzeljagd für unsere Mitschüler überlegen, welche sie nur mithilfe eines Kompasses bewältigen sollten. Um zwei Uhr nachmittags sind wir wieder in den Wald gegangen und haben Murmelbahnen aus Waldmaterialien gebaut. Abends gab es noch Stockbrot.

Der nächste Tag war der letzte mit den Teamern. Es gab ein aufregendes Spiel, bei dem wir in Gruppen von etwa fünf Personen durch den Wald laufen mussten, um Antworten auf Naturfragen zu finden. Das war teilweise etwas knifflig, weil die Antwortzettel nicht nummeriert waren und man deshalb vielleicht die Antwort schon gefunden hatte, aber nicht wusste, dass sie zur derzeitigen Frage gehörte. Außerdem haben wir über die gesamte Klassenfahrt ein Spiel gespielt, bei dem wir uns immer in einen bestimmten Kreis stellen mussten, wenn einer der Teamer „Action“ rief. Die Klasse hat gewonnen. Gegen Mittag haben wir uns von unseren Teamern verabschiedet. Am Nachmittag sind wir mit unseren Klassenlehrern noch ins Freibad gegangen. Es war ein wenig kalt, hat aber viel Spaß gemacht. Abends konnten wir zu einer Disco gehen, die lustig war.

Am Freitag ging es dann wieder zurück nach Oldenburg. Alle waren froh wieder zu Hause zu sein, weil die Klassenfahrt schön, aber auch anstrengend war.

Bilder und Titelbild: Cornelius/Klötzing