Charlie und die Schokoladenfabrik
Charlie und die Schokoladenfabrik

Charlie und die Schokoladenfabrik

Das Buch ist sehr interessant und spannend mit einer engagierten Geschichte. Ein Junge kommt aus einer armen Familie, die kein Geld für Schokolade hat, aber sein Lieblingsessen ist trotzdem Schokolade. Er wohnt neben der Schokoladenfabrik „Willi Wonka“. Jeden Tag, wenn er zu Schule geht, riecht es nach Schokolade und er genießt denn Duft. Die Fabrik war viele Jahre geschlossen und jetzt arbeitet sie wieder, aber niemand kommt rein und niemand raus. Doch wo ist Willi Wonka, der Fabrikleiter?

Charlie (der Junge) sieht die anderen Kinder in der Schule Schokolade essen. In seiner Familie essen sie aber nur Kohl, nur samstags isst jeder eine Kartoffel. Er wohnt in einem sehr alten Haus, das fast kaputt ist. Sein Vater arbeitet in einer Zahnpastafabrik und seine Mutter ist arbeitslos.

An einem Tag liest Herr Bucket die Zeitung. In der findet sich eine Anzeige von Herrn Wonka, dass es auf der ganzen Welt fünf Schokoladentafeln gibt, in denen sich goldene Tickets mit einer Einladung in die Schokoladenfabrik „Willi Wonka“ befinden. Und es gibt es einen besonderen Preis. Auf jeden Fall bekommen alle Teilnehmer unendlich Süßigkeiten. Es wird eine Exkursion in die Fabrik gemacht. Der Leiter der Exkursion ist Herr Wonka. Man soll mit einem Erwachsenen dahin gehen.

Es ist nicht leicht, so ein goldenes Ticket zu bekommen, aber nach kurzer Zeit schreibt die Zeitung über ein Kind, das das Ticket gefunden hat …

Der Film ist ein bisschen anders als das Buch. Das Buch ist interessanter als der Film und man stellt es sich anders vor, darum sollte man lieber das Buch lesen.