1. Eine optimale Raumtemperatur
Eine optimale Schlaftemperatur liegt bei 16-18 Grad. Wenn es Frostbeulen unter euch gibt, dann helfen ein Paar warme Socken und/oder eine warme Decke.
2. Ordnung ist das halbe Leben
Ein aufgeräumter Schlafraum ist meist sehr hilfreich. Wenn man nämlich die ganze Zeit stinkende Wäsche oder sonstigen Müll rumliegen hat, ist es schwerer einzuschlafen.
3. Mal loslassen
Gerade kurz vorm Schlafengehen ist es sehr schlecht, noch auf Handy, Tablet und Co. zu schauen. Wenn du auf das „künstliche blaue Licht“ schaust, dann setzt dein Körper das Hormon Melatonin nicht frei, was für das Schlafen sehr wichtig ist. Deswegen lieber lesen oder ein Hörspiel hören.
4. Feste Einschlafzeiten
Am besten ist es, sich feste Einschlafzeiten festzulegen. An den ersten Tagen wird es schwer sein, aber beim Durchziehen einiger Tage wirst du womöglich immer zur gleichen Zeit müde.
5. Kein grelles Licht
Licht lässt deinen Körper „aufwachen“. Also Rollladen runter und Licht gedimmt.
6. Einschlafmedikamente
Medikamente helfen natürlich auch. Das empfehle ich aber nur, wenn die natürlichen Mittel nicht mehr helfen. Möglicherweise ist hier auch ein Rezept vom Arzt erforderlich.
7. Frische Luft schnappen
Wenn man sich tagsüber viel bewegt, ist man abends viel zu erschöpft, um noch viel zu machen. Da kommt der Schlaf wie von selbst.
8. Atem-/Entspannungstraining
Kennst du schon die 4-7-8-Methode? Sie hilft super beim Einschlafen! Laut Forschung brauchst du nur 1 Minute zum Einschlafen. Bei dieser Methode atmet man 4 Sekunden ein, hält den Atem 7 Sekunden und atmet 8 Sekunden aus.
9. Snacks
Ja, die Snacks. Fast niemand kann ihnen widerstehen. Diesen süßen, meist fettigen… STOPP!!! Süß und fettig? Nein, nein, ganz schlecht! Selbst wenn der Heißhunger groß ist, sind leicht verdauliche Speisen besser. Zum Beispiel gegartes Geflügelfleisch, was nicht schwer im Magen liegt. Und Rohkost? Nein, keine gute Idee. Rohkost zu verdauen strengt den Magen nämlich zu sehr an.
10. Augen zu, Kopf aus
Wenn man abends oder nachts über ein Problem nachdenkt, strengt das auch an. Dabei fallen einem immer noch mehr Sachen ein, die man entweder noch machen muss oder schon gemacht hat. Das ist nicht hilfreich.